Ackermann, G., Studer, H. (2006). Qualitätsentwicklung mit www.quint-essenz.ch: Besser mit Methode. Focus, 26, 18-21.
Ackermann, G., Studer, H., & Ruckstuhl, B. (2009). Quint-essenz: Ein Instrument zur Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention. In P. Kolip & V. Müller (Hrsg.), Qualität in Gesundheitsförderung und Prävention (pp. 137-156). Bern: Huber.
Aubert, L., Studer, H. & Ruckstuhl, B. (2002). Qualitätsentwicklung in Projekten: Warum die gute Absicht nicht genügt. Focus, 13, 16-20.
Hablützel, S. & Studer, H. (2000). Internet-Plattform für Qualitätsförderung. Spectra, 22, 2.
Kolip. P., Ackermann, G., Ruckstuhl, B. & Studer, H. (2019). Gesundheitsförderung mit System: Qualitätsentwicklung in Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Göttingen: Hogrefe.
Ruckstuhl, B., Studer, H. & Somaini, B. (1998). Eine Qualitätskultur für die Gesundheitsförderung! Sozial- und Präventivmedizin, 43, 221-228.
Studer, H. (2000). Ansätze zur Entwicklung einer Qualitätskultur in Prävention und Gesundheitsförderung. Spectra, 22, 7.
Studer, H. & Ruckstuhl, B. (1999). Qualitätsförderung in Gesundheitsförderungsprojekten –eine Strategie zur optimalen Zielerreichung und Erzeugung nachhaltiger Wirkungen. Posterbeitrag am Kongress „Public Health – Entwicklungen und Potentiale“ vom 6.-8. Oktober 1999 in Freiburg i.B.
Studer, H., & Ackermann, G. (2009). quint-essenz – Potenziale in Projekten erkennen und nutzen. SuchtMagazin, 2009-2, 26-30.
Studer, H., Ackermann, G., & Sommerhalder, K. (2021). Good Practice in der Gesundheitsförderung und Prävention. Suchtmagazin, 47(6), 36–40.
Maritz, B., Gerber, N., Perrottet, A., Rüegg, A. Studer, H., Wenger, B. & Winkelmann, F. (2006). Berwertungsbuch für Schulen. Eine Anleitung zur Evaluation der Schulqualität auf der Grundlage des Modells der European Foundation for Quality Management (EFQM). Bern: h.e.p. verlag.
Studer, H., Dätwyler, B., Schweingruber, R., Lädrach, U. & Menzi-Kuhn, C. (2001). Die Arbeitssituation im Pflegebereich im Kanton Bern. Untersuchung im Rahmen des Projekts "Verbesserung der Arbeitssituation im Pflegebereich (VAP)" im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF). Pflegequalität im Kanton Bern - Metaevaluation von Qualitätsberichten nach "Methode Q", Ormalingen/Bern: Onion GmbH/Concret AG.
Lang, A. & Studer, H. (1993). Warum wohnen wir eigentlich? Zur Psychologie von Bauen und Wohnen. Psychoscope, 9, 13-16.
Studer, H. (1992). Wohnungsnot oder Wohn-Not? Über die Bedeutung des Wohnens. Greenlight Magazin, 8-11.
Studer, H. (1995). Was man zum Wohnen braucht: Wohnqualität jenseits vom "Schönen Wohnen". Journal - Kundenzeitschrift der Schweizerischen Volksbank, 4, 4-7.
Studer, H. (1997). Alltag in Betagteneinrichtungen – kritische Stellen und ihre möglichen Folgen. Forschungsbericht vom 25.4.97. Universität Bern, Institut für Psychologie.
Studer, H., Lang, A., Marty, I., Güggi, S. & Bühlmann, K. (1995). Der Umzug in ein Heim - psychologische Hintergründe und Konsequenzen. Beitrag zur Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie in Lausanne, Universität Dorigny, 12. - 14. Oktober 1995. Universität Bern, Institut für Psychologie.
Studer, H., Marty, I., Güggi, S., Lang, A. & Bühlmann, K. (1996). Übergänge zum Wohnen im Alter - drei Zugänge zu den architektonischen, einrichtungs- und umgebungsbezogenen Momenten der persönlichen Lage. Handout zum Poster, präsentiert am 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie vom 22.-26.09.1996 in München. Universität Bern, Institut für Psychologie.
Studer, H. (2011). Rekonstruktive Forschungspraxis - Ansätze zu einer gegenstandsbegründeten Methodologie. Dissertation 2007. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.